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Verhaltensberatung und Problemlösung

Aufgrund der Vielzahl von Umwelteinflüssen, Stressfaktoren, genetische Defekten, Entfremdung zwischen Mensch und Umwelt, Kommunikationsproblemen, usw., zeigen in der heutigen Zeit immer mehr Hunde Verhaltensauffälligkeiten. Diese müssen rechtzeitig erkannt und eine Lösung ausgearbeitet werden.

Als professionell arbeitende Hundeschule ist es für uns selbstverständlich dass wir für Sie auch bezüglich des ganzen Spektrums der Verhaltensstörung Ansprechpartner sind. Hundeausbildung wie wir sie betreiben ist weit mehr als „Sitz“, „Platz“ und „Komm“.

Unsere Verhaltensberatung beinhaltet grundsätzlich ein Vorstellen des Hundes mit Halter. Keinesfalls arbeiten wir mit von Ihnen auszufüllenden Formularen, Ferndiagnosen, Tipps und Tricks, oder Telefonberatung.

Merke:

Auf Grund von eigener Erfahrung und durch Gespräche mit einigen anderen Hundefachleuten wird klar ersichtlich, dass in den allerwenigsten Fällen eine echte Verhaltensstörung vorliegt.

Die Ursachen der als verhaltensgestört vorgestellten Hunde liegen in über 90% der Fälle z.B. an folgenden Sachverhalten:

-krankheitsbedingtes Leiden: Schmerzen, Entzündungen, etc.

-Ausbildungsprobleme: oft ungenügende oder ungeeignete Ausbildung nach „Schema F“, fehlende individuelle Ausbildung für genau das Mensch – Hund Gespann

-teils massive Probleme der teilweise total unvorbereiteten und von allen Seiten verunsicherten Neuhundehalter

-teils beträchtliche Entfremdung der Hundehalter zur Natur, dadurch entstehende Kommunikationsprobleme.

-Tendenz zur Überpsychologisierung des Hundeverhaltens

 

Beispiele für problematisches Verhalten, Störverhalten oder Verhaltensstörung  ihres Hundes:

 

Gesteigerte Aggressivität:
-gegenüber Menschen allgemein oder insbesondere einiger Gruppen wie z.B. Kindern oder fremden Männern.

-gegenüber Artgenossen

-gegenüber anderen Tieren oder speziellen Objekten

 

Unwohlsein/ Ängstlichkeit / Angst:
-vor sehr lauten oder unangenehmen Geräuschen, wie z.B. Silvesterböller, Straßenlärm, Gewitter, usw.

-vor Personen, vor dem Autofahren, vor Tieren, usw.

-Trennungsangst, das in seiner ursprünglichen Umgebung, wenn man davon beim Haushund  überhaupt noch reden kann, im Rudel(Familienverbund) lebende Tier kann nicht unbedingt gut alleine bleiben.

Streunen, Ausbrechen, Entfernen und Jagen:
Streunen, Ausbrechen und Entfernen bei Spaziergängen, jagen von Wild, etc.


Störungen der Ernährung oder der allgemeinen Aktivität:
Fressstörung, Trägheit, Hyperaktivität, Übererregbarkeit, usw.

Zerstörendes Verhalten:
Anbeißen und zerlegen von Möbeln oder anderen Gegenständen

 

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