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Welpen - Ausbildung - und Sozialisierungsstunden

Die Welpengruppe soll und will keine reine Spielgruppe sein, sondern ist professionelle Betreuung und Anleitung für Hundführer und Welpe.Wir nutzen die wichtige Phase zwichen der 8. und 16. Woche um den Welpen frühzeitig auf sein weiteres Leben vorzubereiten

 Für den Welpen beginnt ab der Ãœbernahme vom Züchter ein neuer Lebensabschnitt.

Machen wir uns klar wie seine Zukunft aussehen wird, kann sich folgendes Bild heraus kristallisieren:

Die überwiegende Mehrzahl unserer Hunde wird wahrscheinlich die meiste Zeit in Haus, Wohnung und Garten verbringen. Dort mit ein oder mehreren ihm vertrauten Menschen und eventuell anderen Hunden zusammen sein. Ab und zu Besucher empfangen. Einige Stunden am Tag mit seinen Menschen spazieren gehen , laufen , Radfahren, spielen arbeiten, etc. Er wird sich auf seinen eigenen Pfoten fortbewegen, oder mit Hilfe von Auto, Bus oder Bahn die weite Welt erobern. Je nach Besiedlungsdichte häufig oder weniger häufig alltags Einflüssen unterliegen und fremden Menschen, Hunden und anderen Tieren begegnen.

 Inhalt und Ziel unserer Ausbildung:

1.) Umwelteinflüsse visuell, akustisch und taktil erfahren.          Der Welpe wird behutsam Schritt für Schritt an für ihn neue Umwelteinflüsse und Herausforderungen gewöhnt, unterschiedliche Geräusche, Bodenbeläge, usw.

2.) Sozialverhalten gegenüber andere Tieren

3.) Sozialverhalten gegenüber Artgenossen.                                 Das inzwischen überholte Konzept der reinen Welpenspielgruppe in der es einzig und allein auf die Sozilaisierung mit den Artgenossen ankommt vermeiden wir. Diese bringen schlecht durchgeführt oft mehr Schaden als Nutzen. Auch bei qualifiziert geführten Kursen wird viel Zeit verschenkt. Ausbildung durch kontrolliertes Lernspiel ist bereits sehr früh möglich. Der wichtigen Phase der Prägung, die bereits beim qualifizierten Züchter erfolgen sollte (Siehe Zucht), schließt sich die Sozialisierung an, die ein weiterer Bestandteil dieses Lehrgangs ist.

3.) Fremde Menschen kennen lernen.                                              Auch Erfahrungen mit fremden Menschen soll der Welpe in dieser wichtigen Phase weiterhin machen.

4.) Der Bindungsaufbau Hundeführer zu seinem Welpen                ist ein wesentlicher Bestandteil.

5.) Erste Schritte zur richtigen Kommunikation Mensch – Hund werden erarbeitet.

6.) Spielbetonte Ausbildung von Hundeführer und Hund. Hierbei liegt der Schwerpunkt nicht etwa beim Welpen selbst, sondern beim Hundeführer der Schritt für Schritt an den richtigen Umgang mit seinem Welpen herangeführt wird. Schon, oder gerade in diesem Alter ist Ausbildung sehr wichtig. Richtig gemacht, kann es für den kleinen Welpen genauso spannend und begeisternd sein sich auf sein Hinterteil zu setzen und dafür ein Würstli zu erhaschen, wie durch einen Tunnel zu kriechen oder über einen Baumstamm zu krabbeln. Entscheidend ist hier die richtige Mischung mit dem Ziel der Bindungsförderung.

 

Wichtig ist uns auch die individuelle Betreung je nach den Voraussetzungen die der Welpe in der Zeit beim Züchter hatte. Leider gibt es immer noch viele Welpen deren erste Lebenswochen alles andere als ideal verlaufen. Von skrupelosen Tierhändlern über Massenproduktionsanstallten bis hin zur zwar gut gemeinten, aber mangels Fachwissen und Kompetenz, schlecht ausgeführten Hobbyzucht. Wer hier am falschen Ende spart oder sich nicht die Mühe macht professionelle Beratung einzuholen, zahlt doppelt sowohl an Tieraztkosten wie an Ausbildungkosten.

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