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Behinderteneinrichtungen:
Der Einsatz kann sowohl in Wohnheimen, Werkstätten als auch Schulen erfolgen.
Im Umgang mit dem Hund können in körpernaher, vorurteilsfreier und oft nonverbaler Weise hilfreiche Erfahrungen im Bereich der Selbst- und Fremdwahrnehmung gemacht werden.
Ziele können sein
- Einübung sozialer Kompetenzen
- Kommunikationstraining
- Körpererfahrung/ - kontakte
- Ausdrücken von Gefühlen
- Basale Stimulation
- Ablenkung/ Langeweile vertreiben
- Verminderung der Einsamkeit
- Psychische Aufhellung der Menschen
- Zufriedenheit/ Ausgleich
- Lebensbejahender Einfluss/ Steigerung der Lebensfreude
- Steigerung des Selbstwertgefühls
- Gesundheitliche Stabilisierung
- Verantwortungsschulung
- Sozialpartner, dem man vertrauen kann
- Schaffung eines lockeren, entspannten Klimas
- Der Hund als soziale Integrationshilfe
- Snoozelraumarbeit ( Ruhepunkt finden)
- Spiele in der Gruppe
- Schulung der Psychomotorik
- Entspannungsübungen ( Hyperaktivität, ADS)
- Sprachanregung
Anzusprechende Personen
- Pflegepersonal
- Logopäden
- Ergotherapeuten
- Krankengymnasten
- Anleiter
- Sozialarbeiter
- Eltern
Die angestrebten Ziele werden mit den Bezugspersonen erarbeitet. Die einzelnen Sitzungen werden auf die vorher festgelegten Ziele individuell abgestimmt. Es wird eine Art Hilfeplan erstellt. Anhand dessen kann man
sehr genau verfolgen, welche Ziele erreicht wurden, welche modifiziert werden müssen. Neue Ziele können formuliert werden.
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